Laufen lag mir schon immer in den Genen. Beim Fußball und Handball spielen merkte ich schnell, dass die reine Bewegung, das Läuferische immer einen ganz besonderen Reiz auf mich ausübte und ich dabei meine größte Stärke sah. Auch was das Konditionelle anbelangte. So hatte ich Tage, an denen ich einfach nur gerne rannte, egal wohin, so schnell wie möglich. Dabei waren gerade die langen Strecken mein Ding, ein Sprinter war und werde ich wohl nie. Sicherlich bin ich durch meine sportlichen Eltern auch geprägt worden und ich bin heute sehr glücklich darüber, dass es mit dieser positiven Eigenschaft begann. Doch warum habe ich erst mit ca. 25 Jahren zum Laufsport zurück gefunden?